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��Wirtschaft und Soziales

Globalisierung gerecht gestalten - f�r wen?

Freies Unternehmertum ist die weltweite (=globale) Jagd nach der billigsten Arbeitskraft und nach den weltweit (=global) h�chsten Kapitalzuw�chsen. Je billiger der Arbeiter, desto h�her der Unternehmergewinn. Das ist das A und O des Liberalkapitalismus. Wir Nationaldemokraten haben ein fiktives Gespr�ch zwischen Unternehmer und Gewerkschafter belauscht. Hier lesen Sie das Protokoll:

Unternehmer: Die Lohnkosten in Deutschland sind zu hoch. Das vernichtet hier die Arbeitspl�tze. Du wei�t ja, der globale� Wettbewerb zwingt uns zu einschneidenden Kostensenkungen.

Gewerkschafter: Das sehe ich ein. Wir m�ssen die Lohnkosten senken, damit die Arbeitspl�tze erhalten bleiben. Der Standort Deutschland mu� wettbewerbsf�hig bleiben.

Unternehmer: Du lernst schnell. Es ist ja auch logisch. Wenn ich pleite gehe, stehen meine Arbeitnehmer auf der Stra�e. Ich habe da einen Plan. Ich mu� gewisse einfache Herstellungsvorg�nge nach Polen verlagern. Dort kann ich billiger produzieren. Ich bleibe im Markt und kann dann noch 60 von Hundert Arbeitnehmern in den deutschen Betriebsteilen halten. Das ist zwar bitter f�r die 40 die gehen m�ssen. Dieses Ergebnis ist aber immer noch besser, als wenn alle auf der Stra�e landen. Siehst Du das ein?

Gewerkschafter: Es bricht mir das Herz, aber ich kann Ihnen nicht widersprechen.

Unternehmer: Ach ja, fast h�tte ich es vergessen: Die Spitzenkr�fte in meiner EDV-Abteilung haben gek�ndigt. Sie haben Angebote aus den USA angenommen, um sich zu verbessern. Ich finde auf dem Arbeitsmarkt keinen Ersatz f�r sie. Die Regierung will mir aber unter die Arme greifen und indische Spezialisten ins Land holen, wenn Du zustimmst.

Gewerkschafter: Ja Moment mal. Ihre EDV-Spitzenkr�fte haben doch von unseren Steuern studiert. Die kann man doch mit unserem Geld nicht einfach ziehen lassen!

Unternehmer: Das ist aber eine ziemlich deplazierte Bemerkung. Freiz�gigkeit ist doch ein Menschenrecht. Wir k�nnen die Fachleute nicht im Lande halten.

Gewerkschafter: Langsam verstehe ich, was Globalismus ist. Die Amis klauen uns unsere Fachleute und wir klauen daf�r den Indern ihre Fachleute. Das ist schon h�here Gerechtigkeit. Aber wo klauen die Inder dann die Fachleute, die sie ben�tigen?

Unternehmer: Du stellst Fragen !! Wir m�ssen zuerst an uns denken. Die Inder werden schon irgend einen Dreh finden.

Gewerkschafter: Mensch, Sie machen mich ganz sch�n zur Minna. Wir haben nach dem Krieg gemeinsam unser Land wieder aufgebaut, sind Exportweltmeister, hatten nach der Schweiz den h�chsten Lebensstandard erreicht. Jedes Jahr sind wir insgesamt reicher geworden. Da� wir uns jedesmal um die Verteilung des Kuchens gestritten haben, geh�rte irgendwie dazu. Und jetzt?

Unternehmer: Ja, wir werden immer �rmer. Es reicht eben nicht f�r alle.

Gewerkschafter: Moment mal! Wir sind immer noch unendlich reich. Wir k�nnen 4 bis 7 Millionen Arbeitslose verkraften. Wir zahlen diesen Menschen den Lebensunterhalt, damit sie ihre H�nde in den Scho� legen, also keine� neuen Werte schaffen. Das ist doppelter Verlust.

Unternehmer: Ja, das ist so. Aber dagegen kann man nichts machen

Gewerkschafter: Hm, mir f�llt dazu nichts ein. Sehe ich das richtig, da� Sie das mit mir verdiente Geld nach Polen schaffen, um dort H�nde an die Arbeit zu setzen?

Unternehmer: Das ist so. Aber Du wei�t ja: Der globale Wettbewerb zwingt mich dazu.

Gewerkschafter: Bitte entschuldigen Sie, da� ich das vergessen hatte. Das ist also alles gerecht, weil man es nicht �ndern kann.

Unternehmer: Na endlich. Jetzt wei�t Du, da� wir den Globalismus gerecht gestalten.

Gewerkschafter: Ja, ich wei� das jetzt. Aber wie soll ich das meinen Kollegen erkl�ren?

Unternehmer: Ja, guter Mann, das ist Dein Problem. Ich habe ganz andere Sorgen. Ich mu� jetzt gehen, um mich auf die �bernahmeverhandlungen mit unserer Amerikanischen Konkurrenz vorzubereiten.

Gewerkschafter: Davon haben Sie mir aber nichts gesagt. Was bedeutet die �bernahme f�r uns?

Unternehmer: Na, ich bekomme f�r meine Aktien einen guten Preis. Dann kann ich endlich in der Welt herumreisen und mir alle Sehensw�rdigkeit ansehen. Ihr bekommt eine Abfindung nach dem Sozialplan.

Gewerkschafter: Wie? Sozialplan? Machen Sie den Laden dicht?

Unternehmer: Na ja, Du wei�t doch. Der Standort Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsf�hig.

Gewerkschafter: Ich danke Ihnen f�r das Gespr�ch. Ich wei� jetzt endlich, was Globalisierung ist. Gott Mammon ist gerecht und g�tig. Er hat den Globus weise eingerichtet. Wenn er nur nicht ein Menschenfresser w�re!


Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands soll verboten werden, weil sie den G�tzen Mammon vom Thron sto�en wird. Sie errichtet die nationale soziale Volkswirtschaft, in deren Mittelpunkt die Deutschen stehen und nicht der Profit der Globalisten. Niemand wird mehr f�rs Nichtstun bezahlt werden. Wer in der privaten Wirtschaft keine Besch�ftigung findet oder diese Besch�ftigung gar nicht mehr anstrebt, kann in der Eigenwirtschaft des Staates, der Gemeinden, der Genossenschaften und der privaten Haushalte f�r seinen Bedarf Gebrauschswerte schaffen und so sein Leben und das Leben seiner Familie aus eigener Kraft erm�glichen. In der nationalen sozialen Volkswirtschaft ist die Arbeitslosigkeit abgeschafft und die Vernichtung des Reichtums beendet.

Nationaldemokratie ist Selbstbestimmung des Deutschen Volkes und Wohlstand f�r alle.

Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung der NPD zum 1. Mai 2002:

"Unsere Antwort auf das Globalisierungsbekenntnis der Gewerkschaften zum 1. Mai"

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